Staatsanwältin über Facebook bedroht

faceboo logoNicht einmal Staatsanwälte sind offenbar vor dem sorglosen Umgang mit der Internet-Plattform Facebook gefeit.

Eine junge Staatsanwältin aus dem Wiener Landesgericht hatte zwar einen Nicknamen, doch machte sie auf ihrem Facebook-Account unter ihrem richtigen Namen Details aus ihrem Privatleben öffentlich, die für jedermann zugänglich waren; samt Fotos von sich und ihren Kindern.

Das nützte ein 41-jähriger Mann, gegen den die Anklägerin ermittelt hatte, für seinen Rachefeldzug aus.

Er fühlte sich offenbar ungerecht behandelt, lud sich die Fotos der Staatsanwältin und ihrer Kinder von ihrem Profil herunter, veröffentlichte sie auf seiner eigenen Facebook-Seite und stieß wüste Drohungen aus.

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