Landesverwaltungsgericht NÖ stellte Aufgabenbereiche vor

NÖN Logo Pro Jahr wird mit etwa 8.000 Fällen gerechnet.

Mit 1. Jänner 2014 hat das Landesverwaltungsgericht (LVwG) Niederösterreich seine Tätigkeit aufgenommen.  Der Standort in St. Pölten mit drei Außenstellen in Zwettl, Mistelbach und Wiener Neustadt ersetzt die bisherigen Unabhängigen Verwaltungssenate (UVS), den Asylgerichtshof sowie rund 120 weitere Behörden und prüft Entscheidungen der Verwaltung.

Präsident Patrick Segalla stellte am Freitag in St. Pölten einen Teil seines Teams und die Aufgabenbereiche der neuen Rechtsschutzinstanz vor.

Noch sind die Bauarbeiten am Standort St. Pölten im Gange. Die fünf Verhandlungssäle sollen bis Ende März fertiggestellt sein. Arbeit gebe es aber bereits genug. Ein Kleinbus voller Akten sei schon angeliefert worden. „Wir haben rund 5.000 offene Verfahren von UVS und Landesbehörden übernommen“, erklärte der Präsident. Pro Jahr wird mit etwa 8.000 Fällen gerechnet.

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