Glückspiel: Novomatic und Casinos Austria beschäftigen Verwaltungsgerichte

Bild: APA/GEORG HOCHMUTH
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Die Fa. Novomatic will mit allen rechtlichen Mitteln gegen das Verbot des Automatenspiels in Wien ab dem kommenden Jahr vorgehen.

Die Casinos Austria wiederum haben gegen die Vergabe der Spielbanken-Konzession an die Fa. Novomatic Beschwerde an des Bundesverwaltungsgericht erhoben.

Es zeichnet sich ab, dass zumindest auf das Verwaltungsgericht Wien viel Arbeit zukommt, soll es doch um rund 1500 Automaten gehen. Zentraler Streitpunkt ist die Frage, was mit den auf landesgesetzlicher Grundlage erteilten aufrechten Konzessionen geschieht, die über das Jahr 2015 hinauslaufen oder gar unbefristet erteilt wurden.

Zur Untermauerung ihres Rechtsstandpunktes, dass ein Weiterbetrieb der Automaten zulässig ist, hat die Fa. Novomatic Gutachten von den renommiertesten heimischen Verfassungsrechtlern eingeholt.

presse-logoAutomaten: Novomatic klagt Stadt Wien

Die Stadtregierung hat einarmige Banditen ab 1.1.2015 verboten. Das akzeptiert die Novomatic, die 1500 Spielautomaten betreibt, nicht – Verfassungsrechtler unterstützen sie.

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Glücksspielkonzern lässt weiter spielen und will vor Höchstgericht.

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