E-Government: Die Bürgerkarte ist „gescheitert“

e-cardDie schon im Jahr 2003 eingeführte Bürgerkarte hat sich als digitaler Ausweis nicht durchgesetzt.

Die Regierung hat daraus die Konsequenzen gezogen und setzt nun auf die Handysignatur und die Banken.

So können Kunden der Bank Austria die Unterschrift fürs Mobiltelefon via Onlinebanking freischalten lassen, in das elektronische Postfach können Behörden und auch Firmen Briefe schicken.

Warum bei der Neuausrichtung des E-Government nicht auf das bereits eingeführte und bewährte System von „Finanz-online“ zurückgegriffen wird, und das – theoretisch für alle Steuerzahler – bestehende elektronische Postfach für die Zustellung aller behördlicher Schreiben verwendet werden kann, bleibt unerfindlich.

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