Der Dänische Rettungskonzern Falck will die Auftragserweiterung des Landes wegen der im Rettungswesen in Tirol anfallenden Mehrkosten beim Unabhängigen Verwaltungssenat (UVS) prüfen lassen.
„Wir wollen wissen, ob die Adaption gegen geltendes EU-Recht verstößt“, erklärte Falck-Sprecher Christoph Lippay am Freitag gegenüber der APA. Im Büro des zuständigen Gesundheitslandesrates Bernhard Tilg (ÖVP) gab man sich „zuversichtlich“, dass die Regelung halten werde.